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Bericht der Gruppe der MĂ„NNERfitness des TSV Kleinsachsenheim

 

Alle Jahre wieder im Oktober ist die Gruppe in fast derselben Besetzung im Lande unterwegs, um schöne Gegenden zu erwandern. In diesem Jahr war es der Schluchtensteig im Schwarzwald. Vier Etappen waren vorgesehen. Aufgrund des Wetters wurden es dann leider nur zwei und zwei Kurztouren.

 

Start war im Blumberg, wo wir uns nach der Anreise mit dem Auto bei einem Frühstück stärkten. Wildromantisch über Treppen und schmale Steige ging es dann durch das Schleifenbachtal und Wutach Tal bis zur Schattenmühle. Aufgrund des Feiertages, 03.10., waren wir nicht die einzigen, die diese herrliche Schlucht erwanderten.

Nach einem netten Abend in Bonndorf ging es dann am kommenden Tag von dort aus Richtung Schluchsee. Ein ständiges Rauf und Runter, durch dichte Wälder und über weite Felder machten den Weg sehr abwechslungsreich, forderte aber auch die Kondition. Von Lenzkirch ging es dann mit dem Bus nach Schluchsee. Kaum waren wir da, begann es zuregnen. Und da es am kommenden Tag auch so blieb, änderten wir die Planung und erkundeten  einen Skulpturenweg, der an den Sturm Lothar im Jahre 1999 erinnert. Aus Baumwurzel wurden nette Gesichter geschnitzt und diverse Hinweistafeln erklärten die Funktion des Waldes und seiner Bewohner. Ursprünglich wollte die Gruppe ja nach St. Blasien laufen. Aufgrund des sehr schlechten Wetters fuhren wir dann aber dorthin und erkundeten ausführlich das Städtchen.  Ein gemütlicher Abend mit selbst hergestelltem Wurstsalat, ein Dank an „Vincent“-Hobel, und einem reichhaltigen kalten Büffet aus dem Bestand aller Wanderer, lies diesen schönen Tag ausklingen.

Am letzten Tag ging es auf dem Schluchtensteig weiter. Am Lehenkopf, der immerhin 1039 m misst, verließen wir aber den Wanderpfad und kehrten nach St. Blasien zurück. Kurzzeitig kam sogar die Sonne raus, was die Gruppe veranlasste, auf der Terrasse (mit Dach) kurz zu rasten, um dann die Heimfahrt anzutreten. Bei einem gemütlichen Abschluss hier im Ort dankte die Gruppe den beiden Fahrern und dem Wanderführer für die schönen Tage, die nur durch etwas nasse Wetter eingeschränkt waren, was aber der guten Laune bei allen Teilnehmern kein Abbruch tat.

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