Global Navigation

Top Navigation

Left Navigation

Radtour 2014 vom 28. Juni bis 01. Juli 2014

Regnitz – Main – Tauber

1. Tag (78 km)

Mit der Bahn fuhren wir von Vaihingen/Enz nach Forchheim und starteten der Regnitz entlang nach Bamberg. Während der Einkehr in Viehret begann es zu regnen und leichter Regen begleitete uns noch ein Stück weiter. Am Maintal Radweg ging es über Trunstadt, Roßstadt, Dippach, Zeil a.M., Hassfurt nach Gädheim-Ottendorf. Eine letzte Anstregung steil aufwärts führte uns zur Übernachtung in das Hotel Gasthof „zur Linde“, Tel. 09727-91010, HomePage: www.linde-hotel.de

2. Tag (88 km)

Heute steht uns die längste Etappe bevor. Der Main wird weiter unser Begleiter sein, von Gädheim über Schweinfurt, durch Bergrheinfeld, Garstadt, Dächheim nach Wipffeld. Eine Fähre brachte uns auf die andere Mainseite. Vorbei an Fahr und Volkach nach Nordheim am Main, hier Mittagspause in klösterlichen Mauern im Zehnthof. Weiter über Schwarzach, Dettelbach, Mainstockheim nach Kitzingen. Über die alte Mainbrücke wieder auf die andere Mainseite und weiter über Marktbreit in das Zentrum des mittelalterlichen Ochsenfurt. In Ochsenfurt Übernachtung im Hotel „zum Schmied“, Tel: 09331-2438, Home Page: www.hotel-schmied.de

 

3. Tag (79 km)

Leichter Regen begleitete uns auf die andere Mainseite bis Würzburg. Der Regen hat im heiligen Würzburg dank guter Fürsprache wieder aufgehört und die Sonne wärmte nun uns Radler. Es ging wieder über eine alte Brücke auf die andere Seite und auf dem Uferweg weiter über Erlabrunn, Laudenbach, Margretshöchheim, Himmelstadt, Zellingen, Karlstadt, Gemünden nach Lohr-Sendelbach. Im Landhotel „zur alten Post“ in Lohr-Sendelbach wurden wir müden Radler mit einem Glas Sekt begrüßt und die Strapazen waren gleich wieder vergessen. Tel.: 05352-8752-0, Home Page: www.landhotel-zur-alten-post.de

4. Tag (80 km)

Die letzten 40 km entlang des Mains führten uns über Markheidenfeld. Zwischen Hombuerg a.M. und Bettingen überfuhren wir die Grenze zu Baden-Württenberg. Weiter ging es bis Wertheim. Hier verliessen wir den Main und mit einigen kräftigen Steigungen ging es auf dem Tauberradweg über Gamburg, Tauberbischofsheim nach Lauda. Von Lauda brachte uns die DB nach Bietigheim und per Rad ging es dann nach Kleinsachsenheim. Beim Erwin ließen wir diese herrlichen Tage ausklingen.

 

Nach oben

Sidebar

Footer